STUDENT:LOUNGE
Ein mehrfach geäußerter Wunsch von Studenten war eine regelmäßige
Gesprächsrunde ohne Autoritätsperson zu verschiedensten Themen wie Kunst,
Kunsttheorie, Künstler, Arbeiten, Arbeitsweise, Perspektiven im
Künstlerberuf, Gender, eigene Arbeiten, usw.
Da das Arbeiten mit dem Medium Fotografie keine ständige Anwesenheit in
Klassenraum erfordert, ja fast unmöglich macht, ist die einzige Chance auf
ein Zusammentreffen mit Gesprächspartnern nur die Klassenbesprechung.
Während und nach dieser entstehen zwar Gespräche zu den oben erwähnten
Themen, jedoch nur vereinzelt und in kleinen Gruppen. Deshalb würde eine
kontinuierliche Auseinandersetzung in einer größeren Gruppe, wo auch stark
unterschiedliche Meinungen aufeinander treffen können, eine Moderation
erfordern.
Hier die wichtigsten Punkte zu der Organisation der Gesprächsrunde:
Regelmäßiger Termin: wöchentlich oder alle zwei Wochen, immer am selben
Wochentag, selbe Uhrzeit. Vorschlag: halbe Stunde nach der
Klassenbesprechung (zB. 17:00 bzw. mit Eva abklären)
Thema: jedes Treffen hat ein Thema, zu dem ein kurzes Referat vorbereitet
wird (vom Moderator oder einem Teilnehmer) und einer Grundfrage, auf dieser
Basis kann dann ein Gespräch entstehen.
Moderation: da Gespräche sich leicht verlaufen können oder auch zu
Streit-Gesprächen werden können, bedarf es auch einer Gesprächsleitung, die
das Gespräch in Gang bringt/hält bzw. lenkt.
Die Grundidee ist, dass man in einer solchen Runde auch unqualifizierte
Fragen stellen kann und so für sich verschiedene Grundfragen abklären kann.
Das Thema (wird im vorhinein per e-mail bekannt gemacht und kurz
vorgestellt, damit man auch vor dem Gespräch sich dazu Gedanken machen kann)
soll das Gespräch eröffnen, wenn der allgemeine Wunsch das Gespräch in eine
andere Richtung lenkt ist das natürlich willkommen. Auch soll man Arbeiten
(zu dem Thema) vorstellen können und sich dabei Anregungen holen, ohne Scheu
vor der Beurteilung einer Autoritätsperson, wie Professor oder Assistent.
Ziel ist, dass sich nach anfänglicher Moderation ein ungezwungenes
Gesprächsklima zwischen den Studenten allgemein einstellt und diese immer
mehr die Richtung der Gesprächsrunden vorgeben (Themen aussuchen, selbst
bearbeiten,…) und somit diese Gesprächsrunden zu einer Plattform werden, wo
man ungeklärte Fragen zu Kunst-bezogenen Themen abklären und sich über
Vorlesungen austauschen kann, wo man sich Anregungen holt wie man Projekte
am besten umsetzt, wo auch neue Ideen entstehen können und (gemeinsame)
Projekte entwickelt und organisiert werden.
für mehr Informationen steht Ella sicher gerne zur Verfügung :
corbeanu at gmx dot at
Gesprächsrunde ohne Autoritätsperson zu verschiedensten Themen wie Kunst,
Kunsttheorie, Künstler, Arbeiten, Arbeitsweise, Perspektiven im
Künstlerberuf, Gender, eigene Arbeiten, usw.
Da das Arbeiten mit dem Medium Fotografie keine ständige Anwesenheit in
Klassenraum erfordert, ja fast unmöglich macht, ist die einzige Chance auf
ein Zusammentreffen mit Gesprächspartnern nur die Klassenbesprechung.
Während und nach dieser entstehen zwar Gespräche zu den oben erwähnten
Themen, jedoch nur vereinzelt und in kleinen Gruppen. Deshalb würde eine
kontinuierliche Auseinandersetzung in einer größeren Gruppe, wo auch stark
unterschiedliche Meinungen aufeinander treffen können, eine Moderation
erfordern.
Hier die wichtigsten Punkte zu der Organisation der Gesprächsrunde:
Regelmäßiger Termin: wöchentlich oder alle zwei Wochen, immer am selben
Wochentag, selbe Uhrzeit. Vorschlag: halbe Stunde nach der
Klassenbesprechung (zB. 17:00 bzw. mit Eva abklären)
Thema: jedes Treffen hat ein Thema, zu dem ein kurzes Referat vorbereitet
wird (vom Moderator oder einem Teilnehmer) und einer Grundfrage, auf dieser
Basis kann dann ein Gespräch entstehen.
Moderation: da Gespräche sich leicht verlaufen können oder auch zu
Streit-Gesprächen werden können, bedarf es auch einer Gesprächsleitung, die
das Gespräch in Gang bringt/hält bzw. lenkt.
Die Grundidee ist, dass man in einer solchen Runde auch unqualifizierte
Fragen stellen kann und so für sich verschiedene Grundfragen abklären kann.
Das Thema (wird im vorhinein per e-mail bekannt gemacht und kurz
vorgestellt, damit man auch vor dem Gespräch sich dazu Gedanken machen kann)
soll das Gespräch eröffnen, wenn der allgemeine Wunsch das Gespräch in eine
andere Richtung lenkt ist das natürlich willkommen. Auch soll man Arbeiten
(zu dem Thema) vorstellen können und sich dabei Anregungen holen, ohne Scheu
vor der Beurteilung einer Autoritätsperson, wie Professor oder Assistent.
Ziel ist, dass sich nach anfänglicher Moderation ein ungezwungenes
Gesprächsklima zwischen den Studenten allgemein einstellt und diese immer
mehr die Richtung der Gesprächsrunden vorgeben (Themen aussuchen, selbst
bearbeiten,…) und somit diese Gesprächsrunden zu einer Plattform werden, wo
man ungeklärte Fragen zu Kunst-bezogenen Themen abklären und sich über
Vorlesungen austauschen kann, wo man sich Anregungen holt wie man Projekte
am besten umsetzt, wo auch neue Ideen entstehen können und (gemeinsame)
Projekte entwickelt und organisiert werden.
für mehr Informationen steht Ella sicher gerne zur Verfügung :
corbeanu at gmx dot at
escapism - 16. Okt, 23:42
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